Seit Jahrzehnten bewegt sich Christine Wunnicke in ihren Büchern zwischen gelehrter Groteske, historischem Roman und Wissenschaftssatire. Ihre Figuren befinden sich in einem unbestimmten Zustand von Wahn und Wissen. Schon lange ist sie bei der Kritik ein Geheimtipp. Nun erhält sie den Wilhelm Raabe-Literaturpreis.
Hubert Winkels im Gespräch mit Angela Gutzeit